Zuletzt aktualisiert am 11. Mai 2015
Die erste Unteroffizierversammlung in diesem Jahr fand traditionsgemäß bei Rolf Hilker in der Stadtschänke statt. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Unteroffizierkorps, Markus Höhne, kam man zum wichtigsten Tagesordnungspunkt: Wurstebrei mit Kartoffeln und Gurken. Man konnte wohl von einem „Jubiläums-Wurstebrei“ sprechen, da im 425 Jahr der Schützengesellschaft ein besonders würziger Wurstebrei gereicht wurde. Gestärkt konnten die Schützen nun die verbliebenen Punkte abarbeiten.
Folgende Unteroffiziere / Feldwebel / Oberfeldwebel wurden für weitere vier Jahre von der Versammlung als Mitglieder des Unteroffizierkorps bestätigt: Mario Jüttner, Uwe Friedrich I, Jörg Kaiser, Alexander Reinecke, Felix Zimmermann, Tobias Linnenbürger und Raphael Peters.
Markus Höhne nahm dann noch ein paar Bekanntmachungen vor:
Wachhabender ist in diesem Jahr ist Unteroffizier Jörg Kaiser. Seine Kordel bekam er vom Vorsitzenden überreicht. Nach einem Jahr musste sich Feldwebel Bernd Oberschelp von seiner Kordel trennen, schweren Herzens, wie er selbst bestätigte. Böse Zungen behaupteten sogar, er hätte sie fest an die Schulterstücke genäht, um sie noch ein Jahr behalten zu können. Er wünschte seinem Nachfolger viel Spaß für die kommende Zeit, aber wies auch darauf hin, dass es eine Ehre sei, diese Kordel zu tragen.
Folgende Termine sollten möglichst von allen Unteroffizieren wahrgenommen werden: Après-Ski-Party am 21. März, erster Arbeitseinsatz am 11. April und der Familientag am 1. Mai.
Kristian Hoffmann, erster Vorsitzender der Oerlinghauser Schützengesellschaft berichtete von der Vorstandssitzung des erweiterten Vorstandes.
Neben einigen Überlegungen zur neuen Schützenhalle wurde noch einmal auf das Jubiläumsjahr eingegangen. Festredner am 1. Mai ist Ulrich Pohl, Vorstandsvorsitzender von Bethel. Der Zapfenstreich wird im Jubiläumsjahr schon am Freitag, 3. Juli öffentlich auf dem Rathausplatz stattfinden. Zapfenstreichführer ist Leutnant Frank Krause.
Thorsten Kerkhoff machte noch einige Anmerkungen zu den Arbeitseinsätzen im Jubiläumsjahr. Wie immer sind die Malermeister gefragt, um kleine Ausbesserungsarbeiten zu erledigen. Die Gärtnerkolonne muss mit ihren Helfern Bäume schneiden und die Außenanlagen auf Vordermann bringen. Aber auch im Sanitärbereich gibt es einige Arbeiten.
„Alles wird wie immer tipptopp erledigt“, so Thorsten Kerkhoff.
Ach so, noch eins: Neu scheint bei Rolf zu sein, dass es jetzt auch „Bier to go“ gibt. Ein Beweisfoto kann angeschaut werden. Bis dann!